Kanye Wests Online-„Mobbing“ schickte Pete Davidson zur Traumatherapie Johnny Nunez/WireImage | Karwai Tang/WireImage

Kanye Wests Online-„Mobbing“ schickte Pete Davidson zur Traumatherapie

Kurz nachdem die Trennung bekannt gegeben wurde, kehrte Kanye mit einem nachgebildeten Zeitungsbeitrag zu Instagram zurück, der lautete: „Skete Davidson ist im Alter von 28 Jahren tot.“ (Kanye gab dem Komiker den Spitznamen während des Höhepunkts der Belästigung.)



Gleichzeitig nahm Kanye mit derselben gefälschten Zeitung auch einen Schlag auf den aktuellen Feind Kid Cudi. Die Überschrift lautete: „Kid Cudi wollte Beerdigung spielen, hatte aber Angst vor Flaschenwerfern“, ein Hinweis auf Cudis Auftritt als Headliner bei Rolling Loud Miami, der damit endete, dass Cudi von der Bühne ging, nachdem er mit einer Flasche ins Gesicht geschlagen worden war.



Kanye und Cudi sind seit einiger Zeit uneins. Im Februar hat er schlug auf Kid Cudi ein wegen seiner Freundschaft mit Davidson nahm er den 28-Jährigen dann erneut ins Visier und warf ihm vor, eine Affäre mit Hillary Clinton zu haben.






Er schrieb: „Schaut euch diesen DICKHEAD an, ich frage mich, ob Instagram meine Seite abschalten wird, weil ich HILARY CLINTONS EX-FREUND DISSING. WENN ICH MENSCHEN MARKIERE, STELLE ICH NUR DAS WEB ZUSAMMEN, DA GIBT ES EINE GRUPPE VON LEUTE, DIE MEDIEN UND DIE WAHL BETRIEB, DANKE GOTT FÜR DIE FREIE REDE.“

Das war jedoch nur die Spitze des Eisbergs. Kanye auch enthauptete eine Claymation-Version von Davidson im Video The Game für „Eazy“ und begrub ihn lebendig. Aber wie die Quelle der Verkaufsstelle mitteilte, hat Davidson „kein Bedauern“.