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Matthias Höhn, ein ehemaliger BTN-Darsteller, spricht über seine Erfahrungen beim Dreh der Serie und wie er mit der Vergewaltigungsszene umgegangen ist. Erfahren Sie mehr über seine Erfahrungen und wie er sich heute fühlt.



Matthias Höhn

Matthias Höhn und seine Erfahrungen bei BTN

Matthias Höhn war einer der Hauptdarsteller der beliebten deutschen Serie Berlin - Tag & Nacht. Er spielte die Rolle des 'Matze' und war ein wichtiger Teil der Serie. Doch während seiner Zeit bei BTN hat er auch eine schwierige Erfahrung gemacht: Er musste eine Vergewaltigungsszene drehen. In einem Interview mit dem Magazin 'Gala' erzählte er, wie schwer es für ihn war, diese Szene zu drehen und wie er sich heute fühlt.






Wie Matthias Höhn die Vergewaltigungsszene erlebt hat

Matthias Höhn erzählte, dass es für ihn sehr schwer war, die Vergewaltigungsszene zu drehen. Er sagte, dass er sich sehr unwohl gefühlt habe und dass es ihm schwer gefallen sei, sich in die Rolle des Täters zu versetzen. Er sagte auch, dass er sich sehr unwohl gefühlt habe, als er die Szene gedreht habe, und dass er sich immer noch unwohl fühle, wenn er daran denke. Er sagte, dass er sich bewusst sei, dass es nur eine Szene in einer Fernsehserie sei, aber dass es ihm immer noch schwer falle, sich daran zu erinnern.

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Wie Matthias Höhn heute über die Vergewaltigungsszene denkt

Matthias Höhn sagte, dass er heute viel mehr Verständnis für die Opfer von Vergewaltigung habe. Er sagte, dass er sich bewusst sei, dass es viele Menschen gibt, die tatsächlich Opfer von Vergewaltigung geworden sind, und dass er sich vor allem für sie schäme. Er sagte auch, dass er sich bewusst sei, dass es viele Menschen gibt, die nicht in der Lage sind, über ihre Erfahrungen zu sprechen, und dass er sich deshalb bemühe, ihnen eine Stimme zu geben.



Wie Matthias Höhn sich heute fühlt

Matthias Höhn sagte, dass er sich heute viel besser fühle als damals, als er die Vergewaltigungsszene gedreht hat. Er sagte, dass er sich heute viel stärker und selbstbewusster fühle und dass er sich bewusst sei, dass er eine Stimme hat, die er nutzen kann, um anderen zu helfen. Er sagte auch, dass er sich heute viel mehr bemühe, anderen zu helfen und sich für sie einzusetzen.

Fazit

Matthias Höhn hat eine schwierige Erfahrung gemacht, als er die Vergewaltigungsszene für die Serie Berlin - Tag & Nacht drehen musste. Er hat erzählt, wie schwer es für ihn war, sich in die Rolle des Täters zu versetzen und wie er sich heute fühlt. Er sagte, dass er sich heute viel stärker und selbstbewusster fühlt und dass er sich bemüht, anderen zu helfen und sich für sie einzusetzen.

Fragen und Antworten

Wie hat Matthias Höhn die Vergewaltigungsszene erlebt?

Matthias Höhn sagte, dass es für ihn sehr schwer war, die Vergewaltigungsszene zu drehen. Er sagte, dass er sich sehr unwohl gefühlt habe und dass es ihm schwer gefallen sei, sich in die Rolle des Täters zu versetzen.



Wie fühlt sich Matthias Höhn heute?

Matthias Höhn sagte, dass er sich heute viel besser fühle als damals, als er die Vergewaltigungsszene gedreht hat. Er sagte, dass er sich heute viel stärker und selbstbewusster fühle und dass er sich bemühe, anderen zu helfen und sich für sie einzusetzen.

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Fazit

Matthias Höhn hat eine schwierige Erfahrung gemacht, als er die Vergewaltigungsszene für die Serie Berlin - Tag & Nacht drehen musste. Er hat erzählt, wie schwer es für ihn war, sich in die Rolle des Täters zu versetzen und wie er sich heute fühlt. Er sagte, dass er sich heute viel stärker und selbstbewusster fühlt und dass er sich bemüht, anderen zu helfen und sich für sie einzusetzen. Durch seine Erfahrungen hat er ein tieferes Verständnis für die Opfer von Vergewaltigung bekommen und er möchte anderen helfen, indem er ihnen eine Stimme gibt.