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Die spanische Steuerbehörde hat gegen die kolumbianische Sängerin Shakira ein Ermittlungsverfahren wegen Steuerhinterziehung eingeleitet. Ihr drohen acht Jahre Gefängnis und eine Geldstrafe in Höhe von 14,5 Millionen Euro. Wir erklären, was dahinter steckt und wie es weitergehen könnte.

Shakira könnte acht Jahre Gefängnis drohen. Die Sängerin steht unter Verdacht, Steuern in Höhe von mehr als 14,5 Millionen Euro hinterzogen zu haben. Donna Beverly Hills 90210 ist eine der bekanntesten Fernsehserien der 90er Jahre. Die Schauspielerin Tori Spelling spielte die Rolle der Donna Martin. Xherdan Shaqiri Freundin ist die Schweizer Schauspielerin und Modelin Anamaria Prodan. Die beiden sind seit 2017 ein Paar.








Shakira

Was ist passiert?

Laut der spanischen Steuerbehörde hat Shakira Steuern in Höhe von 14,5 Millionen Euro hinterzogen. Sie soll zwischen 2012 und 2014 Einkünfte aus Auftritten und Musikverkäufen in Spanien nicht deklariert haben. Die Steuerbehörde hat ein Ermittlungsverfahren gegen die Sängerin eingeleitet und ihr eine Geldstrafe in Höhe von 14,5 Millionen Euro auferlegt. Sollte sie die Strafe nicht bezahlen, droht ihr eine Gefängnisstrafe von acht Jahren.

Wie kam es zu dem Ermittlungsverfahren?

Die spanische Steuerbehörde hatte bereits im Jahr 2016 ein Ermittlungsverfahren gegen Shakira eingeleitet. Damals wurde ihr vorgeworfen, Einkünfte aus Auftritten und Musikverkäufen in Spanien nicht deklariert zu haben. Nach einer Untersuchung kam die Steuerbehörde zu dem Schluss, dass Shakira Steuern in Höhe von 14,5 Millionen Euro hinterzogen hat.



Wie geht es jetzt weiter?

Shakira hat die Vorwürfe der Steuerbehörde bestritten und angekündigt, gegen die Entscheidung vor Gericht zu gehen. Sollte sie die Geldstrafe nicht bezahlen, droht ihr eine Gefängnisstrafe von acht Jahren. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass es so weit kommt, da die meisten Steuerhinterziehungsfälle in Spanien nicht vor Gericht landen.

Was bedeutet das für Shakira?

Für Shakira bedeutet das Ermittlungsverfahren eine schwere Belastung. Sie muss sich nicht nur mit den Vorwürfen der Steuerbehörde auseinandersetzen, sondern auch mit den negativen Schlagzeilen, die das Verfahren ausgelöst hat. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass sie tatsächlich ins Gefängnis muss.

Was bedeutet das für andere Prominente?

Das Ermittlungsverfahren gegen Shakira zeigt, dass auch Prominente nicht vor Steuerhinterziehung geschützt sind. Es ist eine Warnung an alle, die versuchen, ihre Einkünfte zu verbergen oder zu vermeiden, Steuern zu zahlen. Die spanische Steuerbehörde hat klargestellt, dass sie solche Vergehen nicht toleriert und entsprechende Sanktionen verhängt.



Fazit

Shakira steht im Verdacht, Steuern in Höhe von 14,5 Millionen Euro hinterzogen zu haben. Ihr drohen acht Jahre Gefängnis und eine Geldstrafe. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass es so weit kommt. Das Ermittlungsverfahren ist eine Warnung an alle, die versuchen, ihre Einkünfte zu verbergen oder zu vermeiden, Steuern zu zahlen.

Häufig gestellte Fragen

Wie hoch ist die Geldstrafe, die Shakira zahlen muss?

Shakira muss eine Geldstrafe in Höhe von 14,5 Millionen Euro zahlen.

Wie lange kann Shakira ins Gefängnis müssen?

Sollte Shakira die Geldstrafe nicht bezahlen, droht ihr eine Gefängnisstrafe von acht Jahren.

Was bedeutet das Ermittlungsverfahren für andere Prominente?

Das Ermittlungsverfahren gegen Shakira ist eine Warnung an alle, die versuchen, ihre Einkünfte zu verbergen oder zu vermeiden, Steuern zu zahlen. Die spanische Steuerbehörde hat klargestellt, dass sie solche Vergehen nicht toleriert und entsprechende Sanktionen verhängt.

Fazit

Shakira steht im Verdacht, Steuern in Höhe von 14,5 Millionen Euro hinterzogen zu haben. Ihr drohen acht Jahre Gefängnis und eine Geldstrafe. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass es so weit kommt. Das Ermittlungsverfahren ist eine Warnung an alle, die versuchen, ihre Einkünfte zu verbergen oder zu vermeiden, Steuern zu zahlen. Es ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die spanische Steuerbehörde solche Vergehen nicht toleriert und entsprechende Sanktionen verhängt.

Quelle: BBC News , The Guardian